Mittwoch, 23. Dezember 2009
Dienstag, 15. Dezember 2009
Gender Wahn
Montag, 30. November 2009
Endspurt bis Weihnachten
Samstag, 19. September 2009
Freie Tage in London
London |
Donnerstag, 3. September 2009
Asiatisches Frühstück für Chrischona-Prediger
Diesmal luden wir die Prediger morgens um 8 zu einem reichhaltigen asiatischen Frühstück ein. Marlen hatte Reis und Schweinefleisch gekocht; alternativ konnte man Nudelsuppe wählen. Der Kaffee dampfte und wer wollte, konnte Jasmintee trinken. Es war echt cool, gemeinsam auf dem Boden zu sitzen und sich das Essen schmecken zu lassen. Jedenfalls war es ein Erlebnis, das wohl keiner der Gäste vergessen wird.
Schön, wenn man man gemeinsam in Gottes Reich dient, und wenn daraus Partnerschaften entstehen. Ich bin gespannt, wo und wann wir uns im Hessenland wieder treffen und miteinander arbeiten werden.
Montag, 24. August 2009
Sonntag, 2. August 2009
Zurück in Deutschland
Der Jetlag ist nicht so schlimm. Gestern Abend feierten wir den 1. August, grillten vor dem Haus Würstchen und gingen anschliessend mit den Laternen spazieren. Das war ein absolut toller Familienabend. Es ist schön, Frau und Kinder zu haben!!
Dienstag, 28. Juli 2009
Schwäbische Coolness
Colorado Springs - Seminar
Tagsüber wurden viele biblische Grundlagen über das Priestertum aller Gläubigen gelegt, das hat mir gut gefallen. Jeder Gläubige soll Gott durch Anbetung und Dienst ehren. Je mehr wir Jesus lieben, desto mehr wollen wir die Dankbarkeit ausdrücken. Dazu müssen wir nicht perfekt sein (das werden wir auch nie). Aber wir werden im Prozess des Dienens erleben, wie wir persönlich wachsen und andere Menschen gesegnet werden.
Abends waren wir mit dem Referenten gemeinsam Essen, Al Newell hatte uns OMFer alle ins Steakhaus eingeladen.
Es ist gut, mit Heldbergs hier zu sein und Gelegenheit zu haben, die Sachen gemeinsam zu reflektieren.
Sonntag, 26. Juli 2009
USA Fotos, Teil 2
USA Teil 2 |
https://photos.app.goo.gl/GCWmM29TDaHV8GM46
Samstag, 25. Juli 2009
BE THE SOMEONE: BridgeAsia from Ken Haron on Vimeo.
Hier könnt ihr gucken, wie das Volunteer Programm in den USA gemacht wird (in Deutschland: e2M). Um das Prinzip zu verstehen und in Deutschland weiter umzusetzen, bin ich ja hier in den USA. Guckt euch auch die anderen Videos zum Thema an. Viel Spass.
Freitag, 24. Juli 2009
Jetlag und Shoppen
Gestern NM war ich mit Mike unterwegs zum Einkaufen. Die Shops und Malls sind hier alle total weitläufig verstreut, man muss von einem zum nächsten Laden mit dem Auto fahren. Dann gibt es auch kaum Läden wie den Herkules oder so, d.h. die meisten Läden sind nur auf eine Warengruppe spezialisiert. Langweilig.
Anschliessend sassen wir noch im Starbucks zusammen und unterhielten uns, das war schön!
Am Abend gab's dann mexikanisches Essen. Die Mission Home Hosts waren in Malaysia und Singapur und leiten jetzt eins der beiden Missionhomes. Sind voll nett, eine Tochter wohnt in Köln mit ihrem Mann, der bei der Airforce ist.
Heute machen wir eine Tour zum Rocky Mountains National Park. Wow!! Freu mich drauf.
Donnerstag, 23. Juli 2009
Erster Vormittag in Denver
OMF US ist total organisiert und spezalisiert, haben für alles und jedes Leute, die die verschiedenen Bereiche durchdenken und planen (Serve Asia und Follow-up; wie gestaltet man die Beziehungen zu den verschiedenen Gemeinden und wie können wir am effektivsten dienen; wie bringen wir Menschen dazu, sich langfristig in verschiedenen Bereichen für Mission einzusetzen; welche Rolle spielen die Ehrenamtlichen dabei usw.) War schon cool, den Vormittag zu reden und zu hören.
Jetzt bin ich wieder müde - es ist ja auch schon Abend in Deutschland!!! Gleich gibt es Mittagessen, und dann gehe ich shoppen mit Mike, meinem Ex-Kollegen aus Snuel. Freu mich schon drauf.
Das OMF Mission Home liegt ganz am Stadtrand, ich bin gespannt, wie es downtown aussieht.
Ankunft in Amerika
Abgeholt wurde ich von Mike und einem anderen Mike, der das Mission Home hier leitet. Sie mussten lange warten, bis ich kam, da der Koffer nicht aufs Fliessband kam. Auf Nachfrage wurde er dann was weiss ich wo gefunden. Anschliessend fuhren wir fast eine Stunde hierher. Das ganze Gebiet ist sehr flach, nur Farmland und fast keine Bäume und der Flughafen ist weit ausserhalb. Kim und Kyle haben sich nicht verändert, und Callie Ann ist viel grösser und lacht alle an.
"Die letzten paar Jahre war hier eine grosse Trockenheit. Erst seit diesem Frühjahr regnet es wieder!"
Wir haben jetzt die Tage geplant, Mike hat eine Menge vor... Morgen früh Treffen in der ÜMG, an NM shoppen. Freitag gucken wir die Rocky Mountains an, das wird eine Tagestour mit vielen interessanten Stops.
Am Samstag fahren wir auf einen anderen Berg (ca. 4500 m) und übernachten in einer Blockhütte von der ÜMG. Am Sonntag hatte Mike nach dem Gottesdienst nochmals eine Tagestour geplant, aber das habe ich abgelehnt; ich muss mich irgendwann mal ausruhen und auf die Fortbildung vorbereiten.
Dienstag, 7. Juli 2009
Missionsfest in Hirzenhain
Mittwoch, 24. Juni 2009
Literacy unter den Phnong in Mondulkiri, Kambodscha
Ein interessantes Video, wie eine mir bekannte Organisation Minderheiten mit einer anderen Sprache Lesen und Schreiben beibringt. Klasse.
Freitag, 5. Juni 2009
Donnerstag, 4. Juni 2009
Toller Link über Kambodscha
Seite gefunden. Da gibts tolle Infos, Fotos und vor allem Videoclips.
Montag, 1. Juni 2009
Gottesdienst in der Maschinenhalle
Es hat Spass gemacht, zu predigen. Thomas Wecker hat den Gottesdienst geleitet, Teenies hielten die Textlesungen, der Posaunenchor hat mächtig geschmettert!
Anschliessend gab es ein typisch hessisches Kuchenbuffet. Wer das noch nicht erlebt hat, der hat etwas verpasst!! Als ich zum zweiten Mal nachholen ging sagte ich zu einer Frau: "Ich gehe schnell, bevor der Kuchen alle ist." Worauf sie lachend erwiderte: "Keine Angst, das ist hier noch nie passiert!"
Was bei den Hessen unmöglich ist.... ???
Dienstag, 26. Mai 2009
Twitterst du schon??
Samstag, 16. Mai 2009
Regeln, Regeln, Regeln
"Hier sind Manche Regeln! Zuerst durchlesen
- Nicht stelen. Danke
- Bitte nicht Draussenschuhe hir drinen anhalten
- Zimmer imer schön aufgereumt haben. Vielen Dank
- Nicht einfach die Tür aufmachen! Danke Danke. Bitte anklapfen.
- Nicht einfach hereinkamen. Danke. Bitte anklopfen und fragen!"
Woher hat sie das wohl?!? Typisch Deutsch, oder was?!?!
Donnerstag, 16. April 2009
Ostern ist Hoffnung!
Samstag, 28. März 2009
Dance with me - in Japan!!
Dance With Me from OMF Media on Vimeo.
Donnerstag, 26. März 2009
Frohe Ostern!
Montag, 23. März 2009
Freunde in Hemsbach + Besuch in Heidelberg
Gottesdienst! Der Pfarrer hatte uns eingeladen. Nachdem wir eine bekannte Familie um 9:40 mit einem Überraschungsbesuch geschockt hatten (wir waren viel zu früh da!) gingen wir in ein tolles Gemeindehaus, wo der Gottesdienst sein sollte. Der Pfarrer ist total missionarisch eingestellt und hat in den 4 Jahren seiner Zeit dort schon eine Menge auf die Beine gestellt. Es war ein Privileg, dort zu predigen! (Ich habe mit ca. 25 Minuten wahrscheinlich die kürzeste Predigt in 5 Jahren gehalten!!!).
Anschliessend gingen wir alle zusammen meine Schwester Renate besuchen. Sie hat eine tolle, neue Wohnung. Tolle Lage, Arbeit und FEG zu Fuß erreichbar. Es hat Spass gemacht, diesen Tag mit Dienst und Ausflug zu haben!
Freitag, 13. März 2009
Wir sind in der Zeitung!!
Freitag, 27. Februar 2009
mission-net - DER Kongress 2009
Mission-Net-
Großer Europa-weiter Kongress für Jugendliche, junge Erwachsene (und
alle, die sich dazu gehörig fühlen) für Mobilisation, Lehre,
Inspiration, Worship, Networking, Ausrüstung etc. verantwortet von
der Europäischen Evangelikalen Missions-Gemeinscha
Mal reinschauen unter: www.mission-
Mittwoch, 25. Februar 2009
Warum Mission?!?
"Warum soll sich unsere Gemeinde bei der Weltmission beteiligen? Liegt
da ein besonderer Segen drauf? Reicht es nicht, wenn wir uns vor Ort
missionarisch einsetzen?"
Das sind eigentlich bekannte Fragen und ich bin jetzt "Fachmann"
dafür. Oder?!? Mir fielen die Standardantworten ein: "Jesus hat uns in
Matthäus 28 den Missionsbefehl gegeben, den wir ausführen sollen, und
da ist von der GANZEN Welt die Rede, nicht nur von unserer eigenen,
kleinen Umgebung. Wir wollen Jesus Auftrag gegenüber gehorsam sein."
Das ist völlig korrekt. Aber ganz hat mich die Antwort selber nicht
befriedigt - und den Prediger auch nicht... Was ist Mission im 21.
Jahrhundert?
Ich merke: Ich muss mich selber ganz neu überzeugen lassen, wie
wichtig Weltmission für die Gemeinde ist! Ich will mir erneut eine
biblisch begründete Leidenschaft aneignen. Beobachten, nachdenken,
beten, ringen, bis mein Herz selber ganz neu für Mission brennt. Nur
mit dem, was in mir selber brennt, kann ich andere anstecken.
Willst du dich einklinken? Du kannst Kommentare schreiben, warum es
wichtig ist, dass Gemeinden Weltmission unterstützen. Weshalb es nicht
reicht, nur zu sagen: "Deutschland ist doch selber Missionsland, darum
senden wir keine Missionare nach Asien aus." Oder, warum du nichts
damit anfangen kannst.
Denke mit nach! Ich bin gespannt, was dabei herauskommt!
Sonntag, 15. Februar 2009
Ein neues Fotoalbum
Marburg Ausflug |
Mittwoch, 11. Februar 2009
Deutsche Sprache - schwere Sprache
Als ich auch dazu komme, berichtet sie mir:
"Papa, ich habe mit Mama einen Schneeball geschlachtet!"
Montag, 9. Februar 2009
Gott sorgt für Hasen!
Am Samstag schenkte uns unser Nachbar zwei wunderschöne, selbstgebaute Hasenställe. Er sah unsre Kinder mit den Hasen spielen und da er die Ställe schon lange entsorgen wollte, gab er sie an uns weiter. Sie sind geräumig, sehen fast aus wie Schweizer Chalets (nur fast, natürlich) und wiegen je 80 KG!!! Er hat sie extra so gross gebaut, damit sie am 1. Mai nicht von frechen Jugendlichen weggetragen werden können....
Abends im Bett beteten wir mit den Kindern und dankten für das praktische Geschenk. Dabei musste ich dann denken: Wenn Gott schon an unsere Hasen denkt, wird er uns dann nicht auch versorgen? Wenn er unseren Tieren schon seine Liebe schenkt, wird er uns weniger geben? Danke, Jesus, du meinst es gut mit uns!
Donnerstag, 5. Februar 2009
Amtsantritt in Worms
Auf dem Rückweg schaute ich bei Familie Schumann in Rüsselsheim vorbei. Wir arbeiteten in Marburg zusammen und seither verbindet uns eine gute Freundschaft.
Diese Woche hat Hans-Walter Ritter begonnen, mich in die Zusammenhänge der ÜMG einzuführen. Ich bekomme viele Informationen über unsere Missionare, ihre sendenden Gemeinden, ÜMG Freunde in der Gegend. Das ist sehr interessant. Ich freue mich schon darauf, mehr im Land herumzukommen und all die Leute und Orte kennenzulernen, von denen ich jetzt nur höre.
Als Familie geht es uns gut. Gestern war Evelyn ganz traurig, als die Schule zu Ende war... Bianca weinte heute, als sie in den Kindergarten musste. Aber als sie wieder nach Hause kam, war sie völlig glücklich. Julia hatte eine U-Untersuchung und war stolz, dass sie alles "richtig" machte und am Ende sogar zwei Haarspangen bekam!