Freitag, 12. Juli 2019

Kuala Lumpur: Einstieg nach Ostasien

Um uns an die Zeitumstellung und das Klima in Asien zu gewöhnen, fliegen wir als erstes Ziel unserer Asienreise Malaysia an. Als "Landeier" (man kann Mücke mit Fug und Recht als "ländlichen Raum" bezeichnen) wollen wir gerne Großstadt erleben.

Man findet immer wieder die genialsten Namen für normale Geschäfte...
Auch mit Malaysia sind Erinnerungen verbunden. Joachim war einst (2004) zu einer zweiwöchigen OMF-Schulung in der Hauptstadt Kuala Lumpur. Als uns seine Schwester Renate ein paar Jahre später in Kambodscha besuchte, fuhren wir zusätzlich gemeinsam nach Malaysia in die Ferien. Damals verbrachten wir die ersten Tage in der Hauptstadt, anschließend ging es nach Cameron Highlands in die kühlen Berge, wo OMF ein Ferienhaus hat.

Das beste Rezept gegen Jetlag ist es, nach der Ankunft der Müdigkeit nicht nachzugeben. Also machen wir uns direkt nach der Ankunft in der glühenden Mittagshitze auf den Weg in die Innenstadt (das Gästehaus von OMF liegt nur wenige Kilometer von den berühmten Petronas Twin Towers entfernt). Leider will uns keine Bus mitnehmen, denn Bargeld wird dort nicht akzeptiert. E-Tickets haben wir noch nicht. Also alles zu Fuß...

Auf dem Weg genießen wir leckeres Essen an einem Straßenrestaurant. In einem Supermarkt kaufen wir die ersten asiatischen Früchte: Mangos, Mangosteen, Ananas...

Später kommt eine Gruppe von Schülerinnen auf uns zu. Sie müssen eine Schulaufgabe erledigen und Touristen um ihre Meinung zu verschiedenen Kulturen befragen. Obwohl wir zu fünft sind, "stürzen" sie sich direkt auf Evelyn. Das Interview wird auf Video aufgezeichnet und bringt hoffentlich den Mädels hoffentlich eine gute Note...

Die malaysischen Mädels haben uns entdeckt...

...und fragen Evelyn aus!

Kostenlos: eine Art Baumkronenpfad mitten in der Hauptstadt!

Qual der Wahl:
Für welches der unendlich leckeren Gerichte soll man sich entscheiden?!

Nach dem Gottesdienst am Sonntag: Ausflug in die historische Altstadt...

Kein Ort ohne ein Selfie :-)

Letzter Abend: Ein riesiger Platz mit dutzenden Food-Trucks. Was für ein Genuss!

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