Dienstag, 15. Dezember 2009

Gender Wahn

Im Chrischona Panorama fand ich eine gute, kurze Erklärung über die Herkunft des Gender-Gedankens: "Das Gender Denken wurzelt unter anderem im Feminismus und Marxismus, wo Ungleiches als ungerecht qualifiziert wird und Ungleichheit daher abgeschafft werden soll." 
Sie konträr zu der Kreativität unseres Gottes, der keine zwei Menschen gleich geschaffen hat. Ob Gesundheit, Gaben, Kraft oder äußere Merkmale: kein Mensch gleicht dem anderen. Und das ist nicht ungerecht, sondern ein Ausdruck seiner Liebe und Wertschätzung. Nur wir Menschen wollen alle gleich sein... Wie langweilig.

Eine andere Aussage hat mich getroffen: "Auf dem Hintergrund der Vorstellung, es gäbe keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern wird eine Politik betrieben, die als oberstes Ziel hat, Frauen möglichst dauerhaft als sozialabgabenpflichtige Arbeiterinnen am Arbeitsmarkt zu halten." Dass unter dem Schlagwort "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" massenhaft Kinder durch Beziehungsentzug psychisch verkrüppelt werden, ist eine Katastrophe. Ob das "gerecht" ist? Ich bin froh über jede Frau, die ihre Mutterschaft als Berufung entdeckt und nicht als Last! Und für jeden Mann, der nichts so sehr geniesst, als an seiner Frau und seinen Kindern Freude zu haben!